Für Testzwecke folgendes Kommando zur Auslösung einer Linux Kernel Panic ausführen:
echo c > /proc/sysrq-trigger
just ubiquitous
Für Testzwecke folgendes Kommando zur Auslösung einer Linux Kernel Panic ausführen:
echo c > /proc/sysrq-trigger
Freier RDP Client CORD:
http://cord.sourceforge.net/index.html
Microsoft RDP Client für MAC im Office für MAC Paket:
http://www.microsoft.com/mac/remote-desktop-client
Nachdem der OpenVPN Dienst erfolgreich in der Netzwerk Infrastruktur integriert ist. Kommt man nicht an der Fragestellung der Lastverteilung und Hochverfügbarkeit vorbei. Es existieren Lösungsansätze in OpenVPN und DNS.
OpenVPN
Über die OpenVPN Optionen in der Client Konfiguration
remote server1 remote server2 remote-random
können mehrere OpenVPN Server angegeben werden, von denen der Client beim Verbindungsaufbau zufällig einen auswählt. Alternativ kann auch die Reihenfolge der Server für jede Client Konfiguration verändert werden und ohne die Option remote-random zu verwenden. Anmerkung: Aus meiner Erfahrung heraus sind unterschiedliche Client Konfigurationen wegen des erhöhten Verwaltungsaufwandes zu vermeiden. Bei fehlerhafter DNS-Auflösung des Servernamen hilft die Option resolv-retry.
resolv-retry 60
Diese Option definiert das Zeitinterval wie lange der Verbindungsaufbau versucht wird und dann der nächste Server ausgewählt wird.
DNS Round Robin
Als Alternative kann man auch den Round Robin Mechanismus des DNS Servers nutzen. Dazu trägt man die Server mit dem gleichen DNS A-Record ein. Der DNS-Server gibt dann im Round Robin Verfahren für jede Anfrage eine andere IP-Adresse zurück.
Unter Windows 7 und Windows 2008 R2 kann man über eine RDP Verbindung die Display Konfiguration nicht ändern.
Abhilfe verschafft die Installation folgendes Hotfixes von Microsoft:
http://support.microsoft.com/kb/2726399