SIDU ist ein Datenbank-Client, dessen Oberfläche im Web-Browser ausgeführt wird. Er eignet sich für MySQL,PostgreSQL und SQLite.
Monat: Januar 2010
Wikileaks
Tools zur grafischen Darstellung von Dateisysteminhalten
Für Mac:
GrandPerspectiv
Für Windows:
SequoiaView
Sonarj
SonarJ ist eine Software in der Kategorie „architecture management tool“ für in Java entwickelte Systeme und basiert auf statischen Auswertungen des Source Codes.
Sonarj
FreeNAS
FreeNAS ist eine embedded Open Source NAS (Network Attached Storage) Distribution auf Basis von FreeBSD.
Folgende Protokoll unterstützt FreeNAS: CIFS (samba), FTP, NFS, TFTP, AFP, RSYNC, Unison, iSCSI (initiator and target) und UPnP.
Des Weiteren unterstützt es noch Software RAID (0,1,5), ZFS, disk encryption, S.M.A.R.T/email monitoring mit einem WEB Konfigurationsschnittstelle (von m0n0wall).
FreeNAS kann auf folgende Medien installiert werden: Compact Flash/USB Stick, Festplatte oder booten von LiveCD.
Geld zurück von den Versicherungen
Beitrag von PlusMinus über die Möglichkeit Geld von den Versicherungen zurückzufordern. Der Beitrag klärt auf für welche Versicherungen es möglich ist auch rückwirkend zuviel bezahltes Geld zurückzufordern.
PlusMinus Geld zurück von den Versicherungen
Obfuscator bzw. Obfuscation
TotalCommander
Zertifizierung SUN Java Programmer (SCJP) Kapitel 10 Entwicklung
Benutzung von javac und java
- Die Option -d dient zur Angabe eines alternativen Pfades für die Class-Dateien, wenn sie das erste mal generiert werden durch das javac Kommando
- Die Option -d kann ein paket-abhängiges Ziel für die Class-Dateien on-the-fly erzeugen, wenn dass root Paket-Verzeichnis bereits existiert.
- Die Option -D in Verbindung mit dem Kommando java kann dazu benutzt werden um Systemeigenschaften zu setzen.
- Systemeigenschaften setzen sich aus name=value Paaren zusammen, die direkt hinder der -D Option angegeben werden müssen, z.B. java -Dmyproperty=myvalue
- Command-line Argumente werden immer als Strings behandelt.
- Das java command-line Argument 1 wird in ein Array als Element 0 gesteckt, Argument 2 als Element 1 usw.
Suchen mit java und javac
- Beide java und javac benutzen die gleichen Algorithmen um nach Klassen zu suchen.
- Die Suche beginnt an dem Ort, der die Klassen die standartmäßig in J2SE enthalten sind beinhaltet.
- Benutzer können alternative Orte zur Suche definieren, in dem sie Classpaths benutzen
- Der Default-Classpath kann definiert werden mit hilfe von OS Umgebungsvariablen.
- Ein Classpath kann deklariert werden auf der Kommandozeile und überschreibt den Default-Classpath
- Ein einzelner Classpath kann viele verschiedene Suchorte definieren
- In Unix wird ein Classpath mit forward slashes (/) zur Trennung von Verzeichnissen in der Pathangabe benutzt. In Windows, werden backslashes () benutzt.
- In Unix werden Doppelpunkte (:) benutzt um mehrere Classpaths voneinander zu trennen. In Windows werden Semikolons (;) dazu benutzt.
- Um in einem Classpath das momentane Verzeichnis als Suchort zu spezifizieren benutzen man den Punkt (.)
- Wird in einem Classpath eine Klasse gefunden, wird die Suche beendet, dadurch ist die Reihenfolge der Suchorte wichtig.
Pakete und Suche
- Wenn eine Klass in ein Paket gesteckt wird, muss ihr vollqualifizierter Name benutzt werden.
- Ein import-Ausdruck ist ein Alias für den vollqualifizierenden Namen der Klasse
- Damit eine Klasse lokalisert werden kann, muss der vollqualifizierte Name eine enge Beziehung mit der Verzeichnisstruktur, in der die Klasse ist, besitzen.
- Ein Classpath kann relative und absolute Pathe besitzen.
- Ein absoluter Path beginnt mit / oder .
- Nur das letzte Verzeichnis in einem vorgegebenen Path wird durchsucht
JAR Dateien
- Eine komplette Verzeichnisstruktur kann in einer JAR-Datei archiviert werden.
- JAR-Datreien können mit javac und java durchsucht werden.
- Wenn eine JAR-Datei in einem Classpath beinhaltet ist, dann muss nicht nur das Verzeichnis angegeben werden, in dem sich die JAR-Datei befindet, sonder auch der Name der JAR-Datei .
- Für Testzwecke können JAR-Dateien auch in …/jre/lib/ext abgelegt werden, das sich irgendwo innerhalb der Java Verzeichnisbaums auf der Maschine befindet.
Static Imports
- Der Ausdruck eines statischen Imports schaut folgendermaßen aus: import static
- Statische Imports können zum Anlegen von Shortcuts für static members (statische Variablen, Konstanten und Methoden)für jede Klasse benutzt werden.
Tuning-Mainboard für zwölf Kerne und sechs Grafikkarten
http://www.golem.de/1003/73909.html